BECKENBODENTRAINING

Inkontinenz ist weit verbreitet und liegt gemäß der WHO Definition dann vor, wenn Urin-Verlust zum hygienischen oder sozialen Problem wird und nachweisbar ist.

Aus medizinischer Sicht werden Inkontinenz und Senkungen der inneren Organe oft durch einen schlecht funktionierenden Beckenboden verursacht

Anwendungsgebiete sind z.B.:

  • Rückbildungsförderung und Beckenbodenstärkung nach der Geburt
  • Organsenkungen
  • Inkontinenz
  • nach urologischen oder gynäkologischen Operationen
  • bei Prostataleiden oder nach Prostata-Operationen
  • Bei chronischen Rückenbeschwerden – insbesondere des unteren Rückens -, hinter denen sich oft ein insuffizienter Beckenboden verbirgt

Die Funktion des Beckenbodens kann positiv beeinflusst werden durch spezielle Wahrnehmungsübungen, Verhaltensregeln und gezielte Kräftigungsübungen.

Dadurch wird eine Grundlage für mehr Sicherheit und Lebensqualität im Alltag gegeben.

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