Osteopathie

Die Osteopathie ist eine Heilmethode, die bei zahlenreichen Beschwerden erfolgreich eingesetzt werden kann: Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Asthma, Migräne, Magen-Darm-Beschwerden, gynäkologische Beschwerden, Erkrankungen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs, um nur einige zu nennen.

Bei der Osteopathie handelt es sich um ein manuelles Verfahren zur Untersuchung und Behandlung von Bewegungsapparat, Organen und Gewebe, ausgehend davon, dass mögliche Beschwerden des Betroffenen die Folge von Bewegungseinschränkungen oder Blockaden sind. Die Osteopathie geht davon aus, dass der Körper – so denn keine Blockaden vorliegen – in der Lage ist, sich selbst zu heilen. Mit Hilfe der Osteopathie, die heute ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt wird, wird nach den Ursachen und Auslösern der Beschwerden gesucht.


Was macht ein Osteopath?

Ein Osteopath untersucht aufgrund der genannten Beschwerden die Bewegungsmöglichkeiten bzw. Bewegungseinschränkungen von Skelett oder einzelnen Knochen, von Organen und Gewebe mit seinen Händen. Kennt er die Ursachen für die Beschwerden (die Blockaden und Bewegungseinschränkungen), wird er den Patienten durch Manipulation, Muskeltechniken und Mobilisation behandeln. Das heißt, dass er bei der Behandlung mit den Händen den Richtungen und Bewegungen der Faszien folgt und dabei die Verspannungen, die er findet, löst. Es wird dabei unterschieden zwischen der viszeralen Osteopathie, die sich mit den Organen und ihre Durchblutung und Fixierung beschäftigt, der parietalen Osteopathie zur Therapie von Muskeln, Knochen und Gelenke, und der kraniellen Osteopathie zur Behandlung des Kopfes.


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